frühere Veranstaltungen

Mitgliederversammlung des Stadtverbandes

Mittwoch, 10.4.2024

Einziger Tagesordnungspunkt waren die Veranstaltungen der Bürgervereine und die damit verbundene Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal.

Als sachkundige Gäste hatten wir eingeladen:

  • Frau Jasmin Mangnus von der Stadtverwaltung Wuppertal,
  • Herr Jochen Braun, Ressortleiter in der Stadtverwaltung Wuppertal,
  • Herr Martin Bang, Geschäftsführer von wuppertal-marketing.
  • Holger Bramsiepe zur BuGa2031

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Arbeitsstand BuGa2031_April2024.pdf
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Kurzinfo BV City-BUGA.pdf
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Jochen Braun
Jochen Braun
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Dank fürs Ehrenamt: Neun „WupperTaler“ verliehen

Einer von ihnen ist Kurt (Atti) Reinartz.

Er ist seit 2004 im Hatzfelder Bürgerverein aktiv, hat dort Vorsitz-Funktionen übernommen und so unter anderem die 950-Jahr-Feier des Hatzfelder Bürgervereins ausgerichtet.

Seit 2022 übt er außerdem das Amt des zweiten Vorsitzenden des Unterbarmer Bürgervereins aus, weil dort seine Buchbinderei beheimatet ist.
Reinartz ist „Plattkaller“ und hat in der Band „Age of Aquarius“ ebenso gespielt wie in bei den „Blue Fellows“ und den „Striekspöen“. Er organisierte 2015 ein Benefizkonzert für Flüchtlinge.



Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland für Hermann-Josef Brester

Der Wuppertaler Hermann-Josef Brester hat die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Damit wird sein langjähriges ehrenamtliches Engagement gewürdigt. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind händigte den Orden während einer Feierstunde im Rathaus aus.



"Wuppertaler" für Herbert Fleing

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat sechs ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger ausgezeichnet am Tag der Deutschen Einheit.

Mit dem „Wuppertaler“ würdigt die Stadt seit 1999 Menschen, die sich durch ihr ehrenamtliches Engagement verdient gemacht haben.

Herbert Fleing ist Ehrenvorsitzender des Bürgervereins Hatzfeld, nachdem er den Verein 21 Jahre lang als 1. Vorsitzender geleitet hat. In dieser Zeit hat er die Zahl der Mitglieder von rund 150 auf mehr als 400 gesteigert. Wichtige Projekte für Fleing waren zudem der Erhalt des Carnaper Platzes für Veranstaltungen und die Fahrradtrasse nach Hatzfeld.

Hatzfelder Interessen vertrat Fleing zudem viele Jahre in der Bezirksvertretung Barmen.



Reinigung der "Stolpersteine"

Herr Brester sowie der Vorstand des Heidter Bürgervereins regen im Einvernehmen mit Frau Dr. Schrader an, dass die Bürgervereine die Stolpersteine in ihrem jeweiligen Bezirk durchforsten und sie aufpolieren.

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Standorte
StolpersteineBAS_Gedenkstaetten_in_Wuppe
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Der Heidter Bürgerverein ist mit gutem Beispiel vorangegangen:
die 3 Paare Stolpersteine im Bezirk Heidt wurden im Sommer 2023 gereinigt und poliert. Details können Sie dem angehängten Bericht entnehmen. Frau Dr. Schrader hat sich auch schon herzlich bedankt und die Bilder auf die Homepage der Begegnungsstätte Alte Synagoge gestellt.
Dieser Homepage hat Herr Brester auch die angehängte Liste entnommen, in der die Standorte der übrigen Stolpersteine in Wpt. zu finden sind.
Das uns empfohlene Reinigungsmittel (Foto im Anh.) ist für weniger als 4€ im Bauhaus erhältlich, wenn auch nicht immer vorrätig. Im Anschluss an die Reinigung kann die saubere und trockene Oberfläche der Stolpersteine auch noch mit Klarlack poliert bzw. imprägniert  werden.

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Bericht Reinigung der Stolpersteine und
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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14.11.2023

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Protokoll MV Stadtverband 14.11.2023.pdf
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Langer Tisch 2024:

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Sachstand Dez. Langer Tisch 2024 Info.pd
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Anmeld. Langer Tisch.pdf
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Mitgliederversammlung März 2023

Als Gast hatten wir den Polizei-präsidenten, Herrn Markus Röhrl, eingeladen.

Thema seines Vortrages:

Die Polizei im bergischen Städtedreieck.

 

Nach dem Vortrag unseres Polizeipräsidenten wurden wir über die Fortschritte des Radwegerings im Rahmen des Konzeptes „BuGa plus“ informiert.

 

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Protokoll MV Stadtverband 8.3.2023 Kopie
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der Oberbürgermeister zu Gast bei der Mitgliederversammlung

16.9.2021
Dr. Vaupel begrüßt den Oberbürgermeister Prof. Dr. Schneidewind, der anschließend der Mitgliederversammlung deutlich macht, dass er die Stadt weiterentwickeln will und nicht so bürgernah auftreten möchte, wie dies vielleicht von ihm u.U. erwartet wird.

 

Aus einem Zukunftsprogramm #Focus Wuppertal werden einige der acht zentralen Entwicklungsfelder für Wuppertal erläutert.
Er hebt darüber hinaus einen Meilenstein für die Entwicklung der Stadt hervor, die BuGa 2031, die auch mit Risiken verbunden ist. Er bittet die Bürgervereine sich hierzu einzubringen. Selbst wenn die BuGa nur in einigen Stadtvierteln stattfinden könnte, sei dies ein Gewinn für die gesamte Stadt.

 

Er umriss die Themen „Klima und Nachhaltigkeit unter Berücksichtigung von Wohnen und Gewerbe“. Wir müssen in der Stadtgesellschaft Antworten auf die zukünftige Flächenpolitik finden.

 

„Vernetzung von politischer Arbeit, Unternehmertum und ehrenamtlichem Engagement.“ Wir wollen die Schnittstellen zu den Bezirksvertretungen herstellen.

 

Gerade im östlichen Stadtgebieten sieht er eine positive Entwicklung.

Peter Jung eröffnete die Fragerunde mit einer persönlichen Bemerkung hinsichtlich der kritischen Stimmen aus der Stadtverwaltung zur BuGa.

 

Der OB schilderte, dass der Verwaltungsvorstand der Stadt sich überwiegend für die BuGa ausspricht. Dort wo es sachliche Konflikte gibt, sollte auch offen darüber gesprochen werden. Darum ist er im Austausch mit dem Kämmerer, der allerdings die BuGa für nicht finanzierbar hält.



Wuppertaler 2017

Wuppertal ehrt seit 1999 Bürgerinnen und Bürger ihrer Stadt, die sich über viele Jahre in einem Ehrenamt durch außerordentliches Engagement verdient gemacht haben, mit dem „Wuppertaler“, eine Ehrenplakette, Ehrenurkunde und Ehrennadel.

v.l. Özkan Köse, Dr. Wolfgang Robert Kaiser, Herbert Cohnen (sitzend),Friedrich-Wilhelm Schäfer, Bernd Bigge, OB Andreas Mucke, Arzu Warsi, Raph Ulrich Hagemeyer
v.l. Özkan Köse, Dr. Wolfgang Robert Kaiser, Herbert Cohnen (sitzend),Friedrich-Wilhelm Schäfer, Bernd Bigge, OB Andreas Mucke, Arzu Warsi, Raph Ulrich Hagemeyer
Ralph Ulrich Hagemeyer, Vorsitzender des „Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e. V.“
Ralph Ulrich Hagemeyer, Vorsitzender des „Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e. V.“

Oberbürgermeister Andreas Mucke übergab die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde am Tag der Deutschen Einheit.

Der Oberbürgermeister würdigte und das freiwillige Engagement von Bürgern im kulturellen, sozialen und sportlichen Leben der Stadt.

Über die Verleihung entscheidet eine unabhängige Jury. Sie setzt sich aus Vertretern der Freien Wohlfahrts-verbände, des Stadtjugendrings, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Stadtverbandes der Bürger- und Bezirksvereine und der Frauenverbände zusammen, die in diesem Jahr sieben ehrenamtlich aktive Wuppertaler auswählten.



Mitgliederversammlung vom 5. Juni 2018

Sämtliche Dokumente anlässlich der o.g. Veranstaltung finden Sie im Download-Bereich 



Vortrag vom 25.4. von Dr. Arne Lawrenz

Dr. Arne Lawrenz,
Tierarzt für Zoo- und Wildtiere,
Zoodirektor Zoo Wuppertal

 

„Der grüne Zoo“

Warum ist der Zoo sinnvoll für die Stadt Wuppertal"

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Der Grüne Zoo 2020 kurz und neu 2017-1.p
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Stadtentwicklungs-Konzept für Wuppertal

Wuppertal ist eine Stadt im Aufbruch. Wachsende Einwohnerzahlen, der Ausbau der Nordbahntrasse, die Renaturierung der Wupper und sichtbare Moderni-sierungsprojekte stehen für diesen positiven Trend. Wuppertal verändert sich, was sowohl mit lokalen Dynamiken als auch mit überregionalen und globalen Entwicklungen zu tun hat.

Auf dieser Seite wird über die Projekte berichtet: 

https://zukunft-wuppertal.de/termine



Goldene Schwebebahn

Die Goldene Schwebebahn wurde in diesem Jahr an Dr. Gerhard Finckh, Direktor des Von der Heydt-Museums Wuppertal, verliehen.



Leitlinien zur Bürgerbeteiligung

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ERGEBNIS-AG-BB-W_Leitlinien-Bürgerbetei
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VORSCHLAG_Leitlinien-Bürgerbeteiligung-
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Stellungnahme dreier Landtags-Abgeordneter zur Entscheidung Frau Radermachers, die Wache nicht in Bahnhofsnähe zu platzieren

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2017-01-30 - Anschreiben Radermacher.pdf
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Referat der Polizeipräsidentin zur Sicherheit in Wuppertal

Die Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher berichtet über die Arbeit ihrer 1500 Mitarbeiter im Bergischen Städtedreieck sowie deren vielfältigen Aufgaben im Zusammenhang mit Gewaltdelikten, Extremismus (Salafisten, Reichsbürger, Terrorismus), Staatsschutz, hilflosen Personen und Sicherung von Veranstaltungen.

Der Bereich Barmer Bahnhof wird regelmäßig besucht und überwacht.
Hier habe sich das Publikum in den letzten Jahren gewandelt. Insbesondere die gehäufte Ansiedlung von Spielhallen sorgen nach Meinung der Polizeipräsidentin für Probleme. Sie will mit der Präsenz eines Polizei-Kleinbusses (mobile Wache) ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.

 

Im Bergischen Städtedreieck sind 86 Bezirksdienstbeamte im Einsatz, die im Volksmund Dorfpolizisten genannt werden. Die Wahrnehmung, dass deren Präsenz zurückginge widersprach sie. Einige Teilnehmer blieben jedoch bei ihrer Auffassung.

 

Die Bürgervereine wünschen sich eine Wache am Bahnhof und stehen unter dem Eindruck, dass sich die Polizeipräsidentin nicht genug für die Wache an diesem Brennpunkt einsetzt. Frau Radermacher hielt dem entgegen, dass sie frühzeitig eine öffentliche Ausschreibung veranlasst habe. Die Ergebnisse waren jedoch unbefriedigend (zu nah an der Wache Hofkamp/ zu teuer).

 

Sie unterstrich, dass sie 10 Objekte in Betracht gezogen habe und den Forderungen des Oberbürgermeisters nicht nachkommen könne, da sie einer Landesbehörde unterstellt sei.


Stellungnahme: Bürgerbüros

22.12.2016

Sehr geehrte Vorsitzende der Bürger- und Bezirksvereine,

 

aus aktuellem Anlass bittet der Vorstand um Kenntnisnahme, dass der Stadt-verband die außenliegenden Bezirke, insbesondere die im Stadtverband organisierten in der Vergangenheit vertreten hat und jetzt die Bürgervereine Beyenburg, Langerfeld, Ronsdorf, Vohwinkel und auch Cronenberg in ihren berechtigten Forderungen, die Bürgerbüros in den Ortsteilen wieder voll funktionsfähig einzurichten, unterstützt.

Diesbezüglich haben bereits Gespräche mit Oberbürgermeister Andreas Mucke stattgefunden. Darüber hinaus haben wir den OB angeschrieben, sich bei der

Ratsentscheidung dafür einzusetzen, dass im nächsten Jahr die Bürgerbüros in den einzelnen Ortsteilen ihre Aufgaben – neben dem geplanten neuen Zentralbürgerbüro – wieder selbstständig erledigen können.

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein glückliches neues Jahr.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Prof. Dr. Wolfgang Baumann

Dr. Peter H. Vaupel

Kurt Florian

Bildquelle: WDR
Bildquelle: WDR
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Schreiben an die Ratsfraktionen
16.12.22 Bürgerbüros alle Fraktionen-1
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Informations-Veranstaltung unter der Leitung von Oberbürgermeister Andreas Mucke

25. August 2016 

Stichwortprotokoll

OB Mucke berichtet über den Materialpool, aus dem sich die Bürgervereine Schilder, Megaphone, Kennzeichen für Fluchtwege für Volksfeste ausleihen. 

 

Er berichtete kurz über die finanzielle Situation und die Genehmigung des Haushaltes.
Flüchtlingssituation: Jetzt geht es um die Integration. Vorbildlich ist das die Flüchtlinge in Wohnungen über die Stadt verteilt sind und sich keine Ghettoisierung bildet.
Allerdings geht allmählich der günstige Wohnraum (4,85 € / qm) aus. 

Döppersberg: Kostenmäßig sei man bei den geplanten Projekten im Plan. Es wären jedoch Projekte hinzugekommen. 
Die B7 wird im Sommer 2017 mit einem Fest eröffnet. Genaues kann man erst nach dem Winter sagen. Die Döppersberg-Führungen sind lt. Martin Bang erlebnisreich; eine Voranmeldung ist allerdings erforderlich. Der Busbahnhof wird erst später fertiggestellt. 
Polizeiwache: auch hier ist die Stadtverwaltung hochsensibel. "Wir wollen eine Wache am Bahnhof."
Die Polizeipräsidentin trägt allein das Entscheidungsrecht. Die Stadt würde auch ein Gebäude erstellen. Alle weiteren Vorschläge wurden von Polizeipräsidentin Frau Rademacher abgelehnt. Die Stadt ist an der Stelle machtlos. 

Die Stadt ist in Verhandlung mit der Bahn, weil im nächsten Jahr die Bahn die Stadt für 10 Wochen vom Verkehr abkoppeln will. Die Anbindung/ Ersatzverkehr werden im Rückblick als stark verbesserungswürdig angesehen.

Seilbahn: es gibt die verschiedensten Untersuchungen im Vorfeld und auch eine Bürgerbeteiligung mit zwei Panels a 25 Bürger. Im Winter will die Stadt ein Planfeststellungsverfahren anstreben.
Die Stadt ist unzufrieden mit der Auskunftserteilung seitens der WSW hinsichtlich Fahrgastzahlen.
Forensik: es finden regelmäßig Anhörungen und Infoveranstaltungen uns sogar Besuche in andere Forensikeinrichtungen statt. Das Land hat eine Bauantrag für Lichtscheid beantragt. Dagegen wird sich die Stadtverwaltung stellen.

Nordbahntrasse: hier steht man in einem engen Austausch mit der Bürgerinitiative

Bürgerbüros: Der OB akzeptiert die Situation nicht, weil dies die erste Stelle mit den Neubürger in den Kontakt mit der Stadt treten und die Schnittstelle zu jedem Bürger ist. 
Es wird eine langfristige Lösung, auch räumlich gesucht (Parkplatzsituation).
Zusätzlich sind neue Stellen ausgeschrieben. Auch von extern liegen 350 Bewerbungen vor.

Bei der L419 wirkt die Stadt gegenüber dem Land auf einen wirksamen Lärmschutz hin.

Martin Bang Wuppertal-Marketing berichtet:
9. - 10. September 24 h live. Die Bürgervereine sind aufgerufen die Verlinkungen auf ihren Webseiten sicherzustellen.

 

13. bis 16. Oktober Barmer Schokofest hochwertigste Qualität 
Alle Bürgervereine sind gebeten ihre Veranstaltungen in den Veranstaltungs-Kalender eintragen zu lassen.
Ulrich Diederichs


Gestaltung des Bahnhofs Eberfeld

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Anschreiben Kurt Florian an die Bürgervereine
Bahnhof Döppersberg - Wiederherstellung
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Aktuelles und weiterführende Informationen finden Sie auf der Website der Initiative und in Facebook:

 

www.grosserbahnhofwuppertal.de

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PETITION_160504.pdf
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Unterschriftenliste.pdf
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Mitgliederversammlung 31.5.2016

mit unserem Gastredner dem Direktor des von-der-Heydt-Museums Dr. Gerhard Finckh.



Mitgliederversammlung 8/2015

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Protokoll 31.8.2015.pdf
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Dr. Roland Busch stellte bei der letzten Sitzung die Wohnungsmarktstudie Wuppertal vor, erstellt im Auftrag der Wuppertaler Quartiers-Entwicklungs-gesellschaft von Prof Dr. Guido Spars, Fachbereich: Ökonomie des Planens und Bauens, Bergische Universität Wuppertal.

 

 


Herbringhausen macht den Anfang

Informationsschild am Herbringhauser Bach:

Bürgervereine und Wupperverband informieren über Bäche

784 Bäche und kleine Siefen gibt es im Wuppertaler Stadtgebiet. Einige Bäche sind sehr bekannt, andere wiederum führen ein Schattendasein und verlaufen ganz oder teilweise durch unterirdische Rohre.

Dass die Wuppertaler Bäche eine wichtige Rolle im Naturhaushalt spielen und oftmals eine interessante Geschichte haben, stellen die Wuppertaler Bezirks- und Bürgervereine in Zusammenarbeit mit dem Wupperverband auf neuen Informationstafeln vor.


Den Anfang macht der Herbringhauser Bach.

Am 23. März trafen sich Oberbürgermeister Peter Jung, Prof. Dr. Wolfgang Baumann (Vorsitzender des Stadtverbandes der Bezirks- und Bürgervereine), Andreas Zawierucha (Vorsitzender des Bürgervereins Herbringhausen) und Georg Wulf (Vorsitzender des Wupperverbandes) und stellten gemeinsam die erste Informationstafel auf.


Beschilderung unserer Bäche

In Wuppertal gibt es mehr als 700 Nebengewässer. Unmöglich alle mit dem Namen zu kennen, geschweige denn ihre Länge. 

Wir wollen das ändern!

Der Stadtverband plant gemeinsam mit den Bürgervereinen in Kooperation mit dem Wupperverband die Beschilderung von Bächen in unserer Stadt. 

Der Vorstandsvorsitzende des Wupperverbandes Georg Wulff schilderte das Vorhaben anlässlich der vorletzten Sitzung.

 


Wir werden Sie über die weiteren Planungen auf dem Laufenden halten.

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Vereinbarung Wupperverband Stadtverband.
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Es ist geplant Schilder, ähnlich dem nebenstehendem Foto, zu installieren.

Die Texte im Foto sind sog. Blindtexte, an deren Stelle die „ihren Bach“ betreffenden Informationen eingesetzt werden. Den Hintergrund soll ein Foto des betreffenden Baches bilden. Der Bachverlauf wird zusätzlich kartografiert dargestellt.

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Bachbeschilderung.pdf
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Benötigt werden

  • der Name des Gewässers

  • ergänzende Informationen,

  • Anekdoten,

  • eigene copyright-freie Fotos

  • geschichtliche Hintergrundinformationen und

  • das Logo Ihres Bürgervereins.


Ergänzt werden sollte Ihre Infor-mationssammlung um Vorschläge für die Aufstellung.

Hier sind insbesondere die Eigentumsverhältnisse zu klären – hier wäre die Unterstützung und Vermittlung unserer Interessen durch die Bürgervereine hilfreich.


Die durchaus überschaubaren Kosten sollen von den Bürgervereinen und dem Wupperverband hälftig getragen werden.


Das Pilotprojekt wird mit dem Bürgerverein Herbringhausen durchgeführt.



Vortrag Dr. Wulf

Referent der letzten Sitzung war der Vorstandsvorsitzende des Wupperverbandes Georg Wulf zum Thema

„Die Wupper und ihre Begleitgewässer – vom Abwasserfluss zum Lebensraum“.

Hier ist sein Vortrag zum Herunterladen.

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140605_Stadtverband_BürgerBezirksvereine
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Impressionen unserer Mitgliederversammlungen

Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler informierte über die Junior Uni